Wir haben die TLEX I2V-Plattform speziell entwickelt, um straßenseitige Ausrüstung mit Dienstleistern, der Automobilindustrie, Straßenbehörden und letztendlich den Verkehrsteilnehmern zu verbinden.
Sie wurde jetzt erheblich erweitert und bietet viele neue Funktionen.
Erstentwicklung versus aktuelle Entwicklung
Zunächst haben wir die Plattform entwickelt, um Kreuzungen zu verbinden und den Datenaustausch mit Ampeln zu erleichtern. In der neuen TLEX I2V-Version ist nun auch die Anbindung an andere Roadside Units möglich. Beispielsweise haben wir in dieser neuen Version straßenbegleitende Systeme wie Ampeln, Matrixschilder, mobile Warnschildere und Fahrzeuge des Straßenbetreibers mit einer „Typenbezeichnung“ versehen. Die Eigenschaften, Governance und Qualitätskontrollen können nun je nach Art der Straßenrandausrüstung variieren. Neue Straßenrandausrüstungen, die auf TLEX I2V direkt identifizierbar sind, umfassen Matrixschilder, Warntafeln oder Zugangsbarrieren.
Differenzierung nach Objekt und Domain
Darüber hinaus sind die Grenzwerte, Qualitätskontrollen und andere Eigenschaften auch pro Objekt und/oder Domain differenzierbar. Diese Art der Unterscheidung haben wir auch in den Masken und Berichten implementiert. Dies ermöglicht eine vollständige Unterstützung und Darstellung für andere Arten von Straßenausrüstung auf der TLEX I2V-Plattform.
Die Verbindung aller Arten von straßenseitiger Ausrüstung mit letztendlich den Verkehrsteilnehmern führt zu vielen Vorteilen für den Verkehrsfluss und die Verkehrssicherheit auf dem niederländischen Straßennetz sowie für die Sicherheit und den Komfort der Verkehrsteilnehmer. Wir haben die neue Dashboarding-Funktion zunächst auf Anfrage anderer europäischer Regionen entwickelt, aber die neuen Funktionen stehen auch niederländischen Kunden zur Verfügung.